Montag, 27. Februar 2006

Bin ich fett?

Bin ich zu dünn?
Fühle ich mich (körperlich) schwach?
Bin ich lustlos, gestresst, antriebslos?
Wer eine dieser Fragen bejahen muss, findet viele Anschlussfragen:
1. natürlich: Warum nur?
2. Was kann ich wirkungsvoll und mit dauerhaftem
....Erfolg dagegen tun? – Und zwar ohne mich
....selbst zu kasteien! Also:
3. Wie finde ich die ideale Diät für mich?
4. Was ist mein Ziel?
....4.1. Normal- oder Idealgewicht?
....4.2. Idealfigur?
...........und was ist das eigentlich?


Diese Anschlussfragen würden immer ungefähr gleich lauten.
Ja, inklusive 3. und 4., denn das alte Sprichwort: In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist wird immer aktuell bleiben.

Umgedreht lassen sich für viele Mißstimmungen körperliche Ursachen finden.
Wenn beispielsweise die Körperkraft fehlt, und darum alles langsamer und schwerer geht, man nicht schafft, was man sich vorgenommen hat, ist man frustriert, und weiß nicht einmal, warum nichts wirklich klappt.

Schon ist man im Hexenkreis: Der Frust ist ein hochrangiger Stress-Auslöser, Stress schlägt auf den Magen, man fühlt sich physisch noch schlechter, und so weiter.

Oder noch schlimmer: man gibt sich selbst auf und verfällt in Depression.

Das ist ein Thema für sich und es würde zu weit führen, hier darauf einzugehen. Nur so viel: Depression ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die auch körperlich veranlagt ist, also unbedingt in ärztliche Behandlung gehört.

Aber es gibt viele verschiedene Faktoren, die ihren tatsächlichen Ausbruch und die Schwere beeinflussen können. Dazu gehören körperliches Wohlbefinden und ein Lebensstil, der die Voraussetzungen für geistiges Wohlbefinden in sich trägt.

Sonntag, 26. Februar 2006

Hungerkur? nein danke!

Der JoJo–Effekt, Teil 2

Es hilft nichts – so sehr wir auch hungern, falls wir überhaupt dadurch abnehmen, eines Tages verlangt der Körper nach Essen, sonst fallen wir um. Und schon nehmen wir wieder zu, und zwar ordentlich.
Wie kommt das?
Unser Metabolismus passt sich jeder Ernährungssituation gut und schnell an. Der Mensch hat ursprüngliche biologische Programmierungen. Eine davon ist der Schutz vor Hungersnot, auch wenn so etwas hier unwahrscheinlich ist. Deshalb wird bei weniger Nahrungsaufnahme automatisch der Verbrauch gedrosselt, noch ehe wir es merken, mit Mißstimmungen reagieren und uns schwach fühlen.
Und: Wenn es dann wieder Nahrung gibt, bemüht sich der Körper, so schnell wie möglich zu bunkern was er kann. Wahrscheinlich deshalb umso mehr, weil wir ihm ja gerade gezeigt haben, es gibt doch Hunger.

Donnerstag, 23. Februar 2006

Der JOJO - Effekt

Teil 1
Gerade las ich eine Frage in einem Chat Forum, ob jemand Erfahrungen mit Gewichtszunahme gemacht habe, nachdem er ein Diätprogramm durchgezogen habe… .
Man kann ein Diätprogramm nicht „durchziehen“ und auf dauerhaften Erfolg hoffen!
Es bedarf einer Umstellung der Lebensweise. Das ist auch die ursprüngliche Bedeutung des Wortes (griechisch , lateinisch) - tägliches Leben (auch Tagelohn, *grins) - zu Neudeutsch also Lifestyle.
Wenn die zeitweise Diät beendet ist und alles wieder wie vorher, folgt meist automatisch die Gewichtszunahme.
Klar kann man mal eine Woche hungern und (hoffentlich wenigstens noch gezielt Übungen machen), damit die elegante Hose für die anstehende Feier wieder zu geht und auch hält, aber die gute Figur hält dann auch nur für den einen Abend, besonders, wenn es zum Essen geht. Dann setzt der so genannte Jojo-Effekt ein, und wer Pech hat, wird dicker als er vorher war.
Auch nach richtig guten Diäten tritt er fast zwangsläufig ein, wenn man wieder anfängt „normal“ zu essen.
Wie entsteht der Jojo –Effekt? Wieso neigen wir, auch bei ausgewogener Ernährung, dazu, immer wieder zuzunehmen?
Bitte lesen Sie weiter!

Ihre Wellnessberaterin

~ Neila ~ Sabine R.

Mittwoch, 22. Februar 2006

Rückkehr in die 70er

Erinnert ihr euch noch ? Schlaghosen, Plateauschuhe, die schönsten Oldies....

Die 70er, Retro-Look und Vintage sind ja wieder in, und ich bin froh, dass ich die besten Stücke damals nicht wegschmeißen konnte,
auch nicht, als ich "rausgewachsen" war.
Ja, mein Abi-Anzug passt wieder.

Mein 50. - irgendetwas ausgefallenes sollte mir dafür schon einfallen - ?? - große Party natürlich, klar. Und was zieh' ich an, an diesem sonnigen 23. September? Das Shirt mit der 55 drauf ... und eigentlich sollte mir auch der Anzug wieder passen, den ich vor gut 30 Jahren zu meiner Abi-Feier trug.

2 Kleidergrößen weniger - Und das nach kaum 2 Monaten!
Natürlich bin ich nicht 30 Jahre jünger geworden, aber manchmal fühle ich mich fast so.

Wie habe ich das geschafft?
Ganz einfach, mit einer kleinen Ernährungsumstellung und etwas gezielter Bewegung!
Eine super Hilfe um in Form zu bleiben sind mir die FitLine Produkte.

Abnemen muss ich ja jetzt nicht mehr - dafür hatte ich die üblichen schnellen bequemen Shakes - unsere Premium Slim Solution, jetzt wirkungsvoll ergänzt durch das Fitline-xxs Set, die ich jetzt nur noch gelegentlich trinke. (über die Ernährungsgewohnheiten von Internet-Vampiren später mehr.)